Bevor Sie mit dem Klaustrophobie-Test loslegen:

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  • Paartherapeut Patric Pförtner
Psychologist Patric Pförtner

Patric Pförtner

M.Sc. Psychologe, Doktorand

Test: Klaustrophobie (Raumangst)

Klaustrophobie, auch bekannt als Raumangst, ist eine spezifische Angststörung, bei der Betroffene eine intensive Angst vor engen oder geschlossenen Räumen empfinden. Diese Angst kann sich in verschiedenen Situationen zeigen, wie zum Beispiel in Aufzügen, kleinen Räumen oder überfüllten Orten.

Typische Anzeichen einer Klaustrophobie können sein:

  • Panikattacken in engen oder geschlossenen Räumen,
  • Vermeidung von Situationen wie Aufzügen oder öffentlichen Verkehrsmitteln,
  • Körperliche Symptome wie Herzrasen, Schwitzen oder Atemnot,
  • Starkes Unbehagen beim Gedanken an enge Räume.

Mit diesem Test können Sie einschätzen, ob Sie möglicherweise unter klaustrophobischen Ängsten leiden. Der Test berücksichtigt sowohl körperliche als auch psychische Symptome sowie Ihr Vermeidungsverhalten.

Klaustrophobie Test: 10 Fragen

Alle Fragen beziehen sich auf die letzten 14 Tage. Die Antwortmöglichkeiten sind nach dem Notensystem gestaffelt, wobei die erste Antwortmöglichkeit einen Punkt und die letzte fünf Punkte bedeutet. Tragen Sie Ihre Bewertungen neben jeder Frage ein und klicken Sie am Ende auf den "Auswerten" Button.

+ Weitere Informationen

1. Haben Sie Angst in engen oder geschlossenen Räumen wie Fahrstühlen, U-Bahnen oder fensterlosen Räumen?








2. Vermeiden Sie enge Räume oder können sich nur mit starker Anspannung darin aufhalten?








3. Verspüren Sie in geschlossenen Räumen körperliche Symptome wie Herzklopfen, Atemnot oder Schwindel?








4. Haben Sie Angst, in geschlossenen Räumen die Kontrolle zu verlieren oder ohnmächtig zu werden?








5. Denken Sie bereits an mögliche Fluchtwege, wenn Sie einen Raum betreten?








6. Fühlen Sie sich unwohl, wenn Türen oder Fenster in einem Raum geschlossen sind?








7. Sagen Sie Einladungen oder Aktivitäten ab, bei denen geschlossene Räume involviert sind?








8. Vermeiden Sie Situationen wie Menschenmengen, weil Sie sich eingeengt fühlen?








9. Suchen Sie nach Möglichkeiten, Fenster oder Türen offen zu halten, um sich sicherer zu fühlen?








10. Führen Ihre Ängste zu spürbaren Einschränkungen im Alltag oder Beruf?








Dieses Online-Screening ist kein diagnostisches Instrument. Nur ein geschulter medizinischer Fachmann, wie ein Arzt oder ein Psychiater oder Psychotherapeut, kann dir bei den nächsten Schritten helfen.

Für wen ist der Test?

Dieser Test ist für Menschen geeignet, die sich unsicher sind, ob ihre Ängste vor engen Räumen normal oder bereits krankhaft sind. Er kann auch für Angehörige hilfreich sein, die mehr über diese spezifische Angststörung erfahren möchten.

Ist der Test zuverlässig?

Der Test basiert auf wissenschaftlich anerkannten Kriterien zur Erkennung von Klaustrophobie und berücksichtigt verschiedene Aspekte der Angststörung. Er ersetzt jedoch keine professionelle Diagnose oder therapeutische Beratung.

Bei starken Einschränkungen im Alltag durch Ihre Ängste empfehlen wir dringend professionelle Unterstützung.

FAQ

Wie wird Klaustrophobie behandelt?

Die Behandlung von Klaustrophobie erfolgt hauptsächlich durch kognitive Verhaltenstherapie (KVT) und Expositionstherapie. In der Therapie lernen Sie, Ihre Ängste schrittweise zu bewältigen und neue Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Die Exposition erfolgt dabei meist graduell und unter therapeutischer Begleitung. Entspannungstechniken und Atemübungen können ebenfalls helfen, akute Angstsymptome zu reduzieren. In manchen Fällen kann auch eine begleitende medikamentöse Behandlung sinnvoll sein.

Was sind typische Auslöser für Klaustrophobie?

Klaustrophobie kann verschiedene Ursachen haben. Häufig entwickelt sie sich nach traumatischen Erlebnissen in engen Räumen oder durch das Miterleben von Angstsituationen bei anderen Menschen. Auch eine genetische Veranlagung für Angststörungen kann eine Rolle spielen. Die Angst wird oft durch bestimmte Situationen ausgelöst, wie das Betreten von Aufzügen, engen Gängen, überfüllten Räumen oder das Tragen von eng anliegender Kleidung. Im Rahmen einer Therapie werden diese individuellen Auslöser identifiziert und gezielt bearbeitet.

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