Bevor Sie mit dem Panikattacken-Test loslegen:

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Psychologist Patric Pförtner

Patric Pförtner

M.Sc. Psychologe, Doktorand

Test: Panikattacken und Angststörungen

Fragen Sie sich: "Hatte ich eine Panikattacke?", "Ist meine Panik noch normal?" oder "Ich habe Angst vor der nächsten Panikattacke!" Diese Statements können auf eine Panikstörung hinweisen.

Typische Symptome einer Panikattacke sind:

  • Plötzlich auftretendes Herzrasen und Schwitzen,
  • Atemnot oder Hyperventilation,
  • Gefühle von Derealisation oder Depersonalisation,
  • Intensive Angst vor dem Kontrollverlust oder dem Sterben.

Mit diesem Test können Sie einschätzen, ob Sie möglicherweise unter Panikattacken leiden. Der Test berücksichtigt sowohl körperliche als auch psychische Symptome einer Panikstörung.

Panikattacken Test: 15 Fragen

Alle Fragen beziehen sich auf die letzten 14 Tage. Die Antwortmöglichkeiten sind nach dem Notensystem gestaffelt, wobei die erste Antwortmöglichkeit einen Punkt und die letzte fünf Punkte bedeutet. Tragen Sie Ihre Bewertungen neben jeder Frage ein und klicken Sie am Ende auf den "Auswerten" Button.

+ Weitere Informationen

1. Haben Sie in den letzten Monaten plötzliche Anfälle von intensiver Angst erlebt, ohne erkennbaren Grund?








2. Verspüren Sie bei solchen Anfällen Herzrasen oder starkes Herzklopfen?








3. Haben Sie das Gefühl, in solchen Momenten schwer Luft zu bekommen?








4. Erleben Sie während dieser Anfälle ein Engegefühl in der Brust oder Atemnot?








5. Haben Sie während eines solchen Anfalls das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren oder ohnmächtig zu werden?








6. Fühlen Sie sich bei Panikattacken wie in einer unwirklichen Welt (z. B. alles erscheint verschwommen oder surreal)?








7. Leiden Sie bei solchen Episoden unter starkem Zittern oder Schwitzen?








8. Verspüren Sie während einer Panikattacke ein intensives Angstgefühl zu sterben?








9. Vermeiden Sie bestimmte Orte oder Situationen aus Angst, dort eine Panikattacke zu bekommen?








10. Machen Sie sich ständig Sorgen, dass wieder eine Panikattacke auftreten könnte?








11. Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Angstattacken Ihr Berufs- oder Privatleben einschränken?








12. Fühlen Sie sich nach einer Panikattacke erschöpft und körperlich ausgelaugt?








13. Überprüfen Sie sich oft körperlich (z. B. Puls messen), weil Sie Angst haben, eine Attacke zu bekommen?








14. Haben Sie körperliche Symptome wie Schwindel, Übelkeit oder Hitzewallungen während einer Panikattacke?








15. Suchen Sie bei plötzlicher Angst sofort nach einem Fluchtweg oder einer Person, die Ihnen helfen kann?








Dieses Online-Screening ist kein diagnostisches Instrument. Nur ein geschulter medizinischer Fachmann, wie ein Arzt oder ein Psychiater oder Psychotherapeut, kann dir bei den nächsten Schritten helfen.

Für wen ist der Test?

Dieser Test ist für Menschen gedacht, die unter plötzlichen Angstanfällen leiden oder befürchten, eine Panikstörung zu entwickeln. Er kann auch für Angehörige hilfreich sein, die die Symptome besser verstehen möchten.

Ist der Test zuverlässig?

Der Test basiert auf diagnostischen Kriterien für Panikstörungen und wurde von Psychologen entwickelt. Er bietet eine erste Orientierung, ersetzt aber keine professionelle Diagnose.

Bei wiederkehrenden Panikattacken empfehlen wir dringend professionelle Unterstützung.

FAQ

Was passiert im Körper während einer Panikattacke?

Aus psychophysiologischer Sicht löst eine Panikattacke eine intensive Stressreaktion aus. Das autonome Nervensystem aktiviert die "Kampf-oder-Flucht-Reaktion", was zu einer Ausschüttung von Stresshormonen wie Adrenalin führt. Dies verursacht die typischen körperlichen Symptome: Der Herzschlag beschleunigt sich, die Atmung wird schneller, die Muskeln spannen sich an. Gleichzeitig kommt es zu einer Überaktivierung der Amygdala, des Angstzentrums im Gehirn, was die Wahrnehmung von Bedrohung verstärkt und einen Teufelskreis der Angst auslösen kann.

Wie entwickelt sich eine Panikstörung?

Die Entstehung einer Panikstörung ist multifaktoriell bedingt. Genetische Prädispositionen spielen eine Rolle, ebenso wie frühe Lernerfahrungen im Umgang mit Angst. Oft entwickelt sich nach einer ersten Panikattacke eine "Angst vor der Angst" (Erwartungsangst), die das Risiko weiterer Attacken erhöht. Stress, traumatische Erlebnisse und eine erhöhte Sensibilität für körperliche Empfindungen können als Auslöser wirken. Die Störung verfestigt sich durch Vermeidungsverhalten und negative Bewertungen der Angstsymptome.

Wie unterscheidet sich eine Panikattacke von normaler Angst?

Panikattacken unterscheiden sich von normaler Angst durch ihre Intensität und ihren plötzlichen, oft unvorhersehbaren Beginn. Während normale Angst graduell zunimmt und meist einen identifizierbaren Auslöser hat, erreichen Panikattacken innerhalb von Minuten ihren Höhepunkt und können auch ohne erkennbare Ursache auftreten. Die Symptome sind dabei so intensiv, dass Betroffene oft von Todesangst oder der Befürchtung, die Kontrolle zu verlieren, berichten. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist die ausgeprägte körperliche Komponente mit Symptomen wie Herzrasen, Atemnot und Schwindel, die bei normaler Angst weniger stark ausgeprägt sind.

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