Bevor Sie mit dem Spinnenangst-Test loslegen:

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  • Paartherapeut Patric Pförtner
Psychologist Patric Pförtner

Patric Pförtner

M.Sc. Psychologe, Doktorand

Test: Spinnenangst und Arachnophobie

Fragen Sie sich: "Ist meine Reaktion auf Spinnen übertrieben?", "Beeinträchtigt meine Spinnenangst meinen Alltag?" oder "Wie kann ich besser mit meiner Angst vor Spinnen umgehen?" Diese Fragen sind wichtig, denn übermäßige Spinnenangst kann das tägliche Leben erheblich einschränken.

Erkennen Sie sich in diesen Situationen wieder?

  • Sie überprüfen ständig Räume auf mögliche Spinnen?
  • Sie vermeiden bestimmte Orte aus Angst vor Spinnen?
  • Sie bekommen Panik, wenn Sie eine Spinne sehen?
  • Sie lassen andere Personen Spinnen für Sie entfernen?

Mit diesem Test können Sie einschätzen, ob Ihre Spinnenangst ein behandlungsbedürftiges Ausmaß erreicht hat und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen könnten.

Spinnenangst Test: 15 Fragen

Alle Fragen beziehen sich auf die letzten 14 Tage. Die Antwortmöglichkeiten sind nach dem Notensystem gestaffelt, wobei die erste Antwortmöglichkeit einen Punkt und die letzte fünf Punkte bedeutet. Tragen Sie Ihre Bewertungen neben jeder Frage ein und klicken Sie am Ende auf den "Auswerten" Button.

+ Weitere Informationen

1. Haben Sie Angst, eine Spinne zu sehen, selbst wenn sie weit entfernt ist?








2. Vermeiden Sie Orte, an denen Spinnen sein könnten (z.B. Keller, Garten, Wald)?








3. Verspüren Sie körperliche Reaktionen wie Herzrasen oder Zittern, wenn Sie eine Spinne sehen?








4. Haben Sie schon einmal Panik verspürt, wenn Sie in der Nähe einer Spinne waren?








5. Versuchen Sie, Spinnen in Ihrer Umgebung sofort zu entfernen oder jemanden darum zu bitten?








6. Meiden Sie Bilder oder Filme, in denen Spinnen vorkommen?








7. Haben Sie Albträume oder negative Gedanken, die sich um Spinnen drehen?








8. Kontrollieren Sie regelmäßig Ihre Umgebung, um sicherzustellen, dass keine Spinnen da sind?








9. Reagieren Sie übermäßig schreckhaft, wenn Sie eine Spinne unerwartet sehen?








10. Haben Sie Angst davor, dass eine Spinne Sie berühren oder auf Sie krabbeln könnte?








11. Verlassen Sie Räume oder Orte, wenn Sie eine Spinne entdecken?








12. Erleben Sie eine anhaltende Anspannung, wenn Sie wissen, dass Spinnen in der Nähe sein könnten?








13. Hat Ihre Angst vor Spinnen dazu geführt, dass Sie soziale Aktivitäten oder berufliche Aufgaben vermeiden?








14. Finden Sie Ihre Angst vor Spinnen unangemessen, können sie aber nicht kontrollieren?








15. Löst bereits der Gedanke an Spinnen bei Ihnen Angst oder Unbehagen aus?








Dieses Online-Screening ist kein diagnostisches Instrument. Nur ein geschulter medizinischer Fachmann, wie ein Arzt oder ein Psychiater oder Psychotherapeut, kann dir bei den nächsten Schritten helfen.

Für wen ist der Test?

Dieser Test ist für Menschen geeignet, die unter Spinnenangst leiden und unsicher sind, ob ihre Angst noch im normalen Bereich liegt. Er richtet sich an Personen jeden Alters, die ihre Reaktionen auf Spinnen besser einschätzen möchten.

Ist der Test zuverlässig?

Der Test bietet eine erste Orientierung, ersetzt aber keine klinische Diagnostik.

Bei starker Beeinträchtigung durch Spinnenangst empfehlen wir professionelle Unterstützung.

FAQ

Was ist eine Spinnenphobie (Arachnophobie)?

Eine Spinnenphobie ist eine intensive, übermäßige Angst vor Spinnen, die über normale Vorsicht hinausgeht. Die Betroffenen entwickeln häufig ausgeprägte Vermeidungsstrategien und erleben starke körperliche und emotionale Reaktionen bei Konfrontation mit Spinnen oder sogar beim bloßen Gedanken daran. Die Angst führt oft zu erheblichen Einschränkungen im Alltag, wie der Vermeidung bestimmter Orte oder ständiger Wachsamkeit.

Wie unterscheidet sich normale Spinnenangst von einer Phobie?

Eine gewisse Vorsicht gegenüber Spinnen ist evolutionär bedingt und normal. Von einer Phobie spricht man, wenn die Angst unverhältnismäßig stark ist und zu deutlichen Einschränkungen im Alltag führt. Wichtige Unterscheidungsmerkmale sind die Intensität der Angstreaktion, das Ausmaß des Vermeidungsverhaltens und die Beeinträchtigung der Lebensqualität. Bei einer Phobie steht die Angstreaktion in keinem angemessenen Verhältnis zur tatsächlichen Gefahr.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Spinnenphobien lassen sich gut behandeln. Die Konfrontationstherapie, besonders in Form der systematischen Desensibilisierung, hat sich als sehr wirksam erwiesen. Dabei werden Betroffene schrittweise und unter therapeutischer Anleitung mit ihrer Angst konfrontiert. Moderne Therapieansätze nutzen auch virtuelle Realität, um eine sichere und kontrollierte Konfrontation zu ermöglichen. Die kognitive Verhaltenstherapie hilft zusätzlich dabei, angstauslösende Gedanken zu erkennen und zu verändern. Wichtig ist, dass die Behandlung individuell angepasst wird und in einem sicheren Rahmen stattfindet.

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