Psychologe Patric Pförtner

Patric Pförtner

M.Sc. Psychologe, Doktorand

In einer Welt voller Liebe scheint es schwer vorstellbar zu sein, dass es auch eine dunkle Seite der Beziehungen gibt. Doch toxische Beziehungen existieren und können verheerende Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen haben.

Wenn wir gefangen in einer toxischen Beziehung sind fragen wir uns:

  • Wer bin ich ohne diese Person?
  • Verdiene ich überhaupt eine glückliche Beziehung?
  • Was bedeutet Liebe für mich wirklich?

In diesem Artikel werden wir uns ausführlich mit diesem Thema auseinandersetzen und alles enthüllen, was es über toxische Beziehungen aus psychologischer Sicht zu wissen gibt.

Wenn wir von toxischen Beziehungen sprechen, beziehen wir uns auf jedwede Form von Beziehung, sei es romantisch, freundschaftlich oder familiär, in der ein Partner oder eine Person emotional oder physisch schädigende Verhaltensweisen zeigt.

  • Intensive Eifersucht,
  • ständige Kritik,
  • Manipulation oder sogar
  • körperliche Gewalt

können Anzeichen dafür sein, dass sich eine Beziehung in den Bereich der Toxizität entwickelt hat.

Als Psychologe ist es mein Wunsch, ein tieferes Verständnis für das Phänomen der toxischen Beziehungen zu schaffen, Warnzeichen kenntlich zu machen und Betroffenen zu helfen, aus solchen schädlichen Beziehungen auszusteigen.

Was sind toxische Beziehungen?

Toxische Beziehungen sind Beziehungen, in denen ein Partner oder eine Person destruktive Verhaltensweisen zeigt, die emotional oder körperlich schädlich für den anderen sind.

Psychologen bezeichnen solche Beziehungen gerne als dysfunktional anstatt toxisch.

(Quelle: Psychologie Heute)

Laut „Google Trends“ ist das Interesse an diesem Thema in den letzten fünf Jahren enorm gestiegen, was möglicherweise auf eine gewisse Unsicherheit oder Unklarheit darüber zurückzuführen ist, was genau damit gemeint ist.

Folgendes Schaubild zeigt, wie sehr das Interesse im Laufe der Zeit angesteigen ist:

Google Trends zeigt den Anstieg der Suchanfragen zum Thema "Toxische Beziehung" im Zeitraum 2014-2024.

Google Trends zeigt den Anstieg der Suchanfragen zum Thema "Toxische Beziehung" im Zeitraum 2014-2024.

Quelle: Google Trends

Diese Art von Beziehungen kann in verschiedenen Formen auftreten, sei es romantisch, freundschaftlich oder familiär.

Toxische Beziehungen können sich durch verschiedene Merkmale auszeichnen, wie zum Beispiel intensive Eifersucht, ständige Kritik, Manipulation, Kontrollsucht oder sogar körperliche Gewalt.

Ein Beispiel, das mir in meiner psychologischen Beratungspraxis häufig begegnet, ist folgendes: 

Partner A zeigt narzisstische Verhaltensweisen und etabliert durch manipulative Taktiken, wie beispielsweise teure Geschenke, eine Art Machtposition in der Beziehung. Partner B, der sich möglicherweise von den Geschenken geschmeichelt oder verpflichtet fühlt, gerät dadurch in eine Abhängigkeit und kann sich zunehmend unsicher und minderwertig fühlen.

"Durch manipulative Geschenke versucht Partner A, eine Machtposition zu etablieren und Partner B in eine Abhängigkeit zu treiben."

Partner B könnte versuchen, den Erwartungen von Partner A gerecht zu werden, um die Beziehung aufrechtzuerhalten und weitere "Belohnungen" zu erhalten. 

Dabei vernachlässigt Partner B möglicherweise eigene Bedürfnisse und Grenzen,was zu einem Ungleichgewicht in der Beziehung führt.

Dies kann dazu führen, dass Partner B sich immer mehr von Partner A abhängig fühlt und seine eigenen Wünsche und Bedürfnisse zurückstellt. 

Partner A wiederum könnte diese Abhängigkeit ausnutzen, um seine Kontrolle weiter zu verstärken und Partner B zu manipulieren.

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Dann können wir gerne Ihre Situation in einem unverbindlichen Erstgespräch besprechen besprechen und herausfinden, welche Unterstützung für Sie sinnvoll ist. 

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Es ist wichtig zu betonen, dass dies nur ein mögliches Szenario ist und jede Beziehung einzigartig ist. 

Wenn Sie sich in einer ähnlichen Situation befinden, ist es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um die Dynamik der Beziehung besser zu verstehen und gesunde Bewältigungsstrategien zu entwickeln.

Menschen mit narzisstischen Zügen neigen dazu, Partner zu wählen, denen sie sich überlegen fühlen, um ihr eigenes überhöhtes, aber unsicheres Selbstbild zu stützen.

Sie nutzen gezielt die Schwächen ihres Gegenübers aus, was häufig zu emotionalem Missbrauch in solchen Beziehungen führt.

Ich helfe Ihnen gerne dabei mit einer individuellen Einzelberatung. Sicher und Anonym. Erfahren Sie mehr über das, was Sie erwartet in einer Beratung mit mir.

Es ist wichtig zu verstehen, dass toxische Beziehungen nicht gesund sind und langfristig negative Auswirkungen auf die beteiligten Personen haben können.

Toxische Beziehungen können in jedem Bereich des Lebens auftreten - sei es in romantischen Beziehungen, Freundschaften oder familiären Beziehungen.

Es ist wichtig, die Anzeichen toxischer Beziehungen zu erkennen, um sich selbst zu schützen und gesunde Beziehungen aufzubauen.

Was sind die Warnsignale einer toxischen Beziehung?

Es gibt bestimmte Warnsignale, die auf eine toxische Beziehung hinweisen können. Diese Warnzeichen können je nach Art der Beziehung variieren, aber es gibt einige gemeinsame Merkmale, auf die man achten sollte.

Hier sind einige Warnsignale, die auf eine toxische Beziehung hindeuten können:

  1. Intensive Eifersucht: Wenn ein Partner ständig eifersüchtig ist und den anderen kontrollieren will, kann dies ein Anzeichen für eine toxische Beziehung sein. Der toxische Partner kann den anderen beschuldigen, ihn zu betrügen, und versuchen, seine Aktivitäten und Kontakte zu kontrollieren.
  2. Ständige Kritik: Wenn der Partner kontinuierlich Kritik an Ihnen übt und nichts, was Sie tun, jemals gut genug ist, kann dies ein Anzeichen für eine toxische Beziehung sein. Der toxische Partner kann versuchen, Sie kleinzuhalten und Ihr Selbstwertgefühl zu zerstören.
  3. Manipulation: Wenn Ihr Partner ständig versucht, Ihre Entscheidungen zu beeinflussen und Sie dazu zu bringen, das zu tun, was er will, kann dies ein Zeichen für eine toxische Beziehung sein. Der toxische Partner kann versuchen, Sie emotional zu manipulieren, um seine eigenen Ziele zu erreichen. Eine besonders hinterhältige Manipulationstechnik ist das sogenannte Gaslighting. Dabei wird das Opfer gezielt verunsichert, indem man ihm suggeriert, dass seine Wahrnehmungen und Erinnerungen falsch sind. Durch wiederholte Aussagen wie "Das bildest du dir nur ein" oder "Du hast ja psychische Probleme" wird das Selbstvertrauen des Opfers untergraben und es beginnt, an seinem eigenen Verstand zu zweifeln.
  4. Kontrollsucht: Wenn Ihr Partner ständig versucht, Ihr Leben zu kontrollieren und Ihnen sagt, was Sie tun sollen, kann dies ein Anzeichen für eine toxische Beziehung sein. Der toxische Partner kann versuchen, Ihre Freiheit einzuschränken und Ihre Unabhängigkeit zu untergraben.
  5. Körperliche und verbale Gewalt: Jede Form von körperlicher und verbaler Gewalt ist ein klares Warnsignal für eine toxische Beziehung. Wenn Ihr Partner Sie schlägt, tritt oder anderweitig körperlich verletzt, ist es wichtig, sich umgehend in Sicherheit zu bringen und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Darüber hinaus können Schimpfwörter, abwertende Bemerkungen und ein generell respektloser Umgang als deutliche Warnsignale für eine ungesunde Beziehungsdynamik dienen.

Es ist wichtig, diese Warnsignale zu erkennen und sich bewusst zu machen, dass eine toxische Beziehung nicht gesund ist und langfristig negative Auswirkungen haben kann.

Wenn Sie sich in einer toxischen Beziehung befinden, ist es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um sich selbst zu schützen und aus der Beziehung auszusteigen.

Welche Auswirkungen haben toxischen Beziehungen auf die Psyche?

Toxische Beziehungen können schwerwiegende Auswirkungen auf die Psyche der beteiligten Personen haben. Das ständige negative Verhalten des toxischen Partners kann zu einem geringen Selbstwertgefühl, Angstzuständen, einer depressiven Episode und anderen psychischen Problemen führen. Die ständige Kritik und Manipulation kann das Selbstvertrauen und die innere Stärke erheblich beeinträchtigen.

Es ist zu beachten, dass es bisher noch wenig wissenschaftliche Forschung zu toxischen Beziehungen gibt.

Eine toxische Beziehung kann auch dazu führen, dass man seine eigenen Bedürfnisse und Wünsche vernachlässigt. Der Fokus liegt ständig auf dem toxischen Partner und seinen Bedürfnissen, während die eigenen Bedürfnisse in den Hintergrund gedrängt werden.

Dies kann zu einem Verlust der eigenen Identität und Zufriedenheit führen.

Darüber hinaus können toxische Beziehungen einen negativen Einfluss auf andere Beziehungen haben.

Wenn man in einer toxischen Beziehung gefangen ist, kann es schwierig sein, gesunde Beziehungen mit Freunden und Familie aufrechtzuerhalten.

"Toxische Beziehungen isolieren nicht nur, sondern vergiften auch andere soziale Kontakte."

Der toxische Partner kann versuchen, die Kontrolle über alle Aspekte des Lebens zu übernehmen und den Betroffenen von anderen wichtigen Beziehungen isolieren.

Ein Beispiel aus meiner Praxis

In meiner Praxis lernte ich Lara (fiktiver Name) kennen, eine junge Frau, die sichtlich unter ihrer Beziehung litt. 

Anfangs erzählte sie mir mit leuchtenden Augen von ihrem Partner, wie charmant und aufmerksam er ist. 

Doch schon bald kamen große Zweifel in ihre Stimme: "Er sagt mir immer, was ich anziehen soll und mit wem ich mich treffen darf. Anfangs dachte ich, er kümmert sich einfach um mich, aber jetzt fühle ich mich erstickt."

"...jetzt fühle ich mich erstickt."

Lara beschrieb, wie ihr Partner ihre Freunde und Familie kritisierte, sie hintenrum manipulierte und sie immer öfter von ihrem sozialen Umfeld isolierte. 

"Er sagt, meine Freunde wollen mir nur Schlechtes und meine Familie versteht mich nicht. Am Anfang habe ich ihm geglaubt, aber jetzt fühle ich mich so allein."

Je mehr Lara erzählte, desto deutlicher wurden die Muster ihres Partners. Sie begann, an ihren eigenen Entscheidungen und Wahrnehmungen zu zweifeln:

 "Er sagte mir so oft schon, ich sei zu emotional und reagiere total über. Ich weiß nicht mehr, was ich glauben soll."

Lara beschrieb auch Situationen, in denen ihr Partner sie klein machte und ihr das Gefühl gab, unzureichend zu sein: 

"Er sagte mir oft beim fertigmachen zum Fortgehen, ich sei zu dick und meine Haare sähen schrecklich aus. Noch heute fühle ich mich hässlich und wertlos."

Lara war in einem Teufelskreis aus emotionaler Abhängigkeit und Manipulation gefangen. Sie hatte Angst, ihren Partner zu verlassen, da er sie immer wieder mit Liebesbekundungen und Versprechungen zurückgewinnen konnte, nur um sie dann erneut zu verletzen: 

"Er liebt mich und kann ohne mich nicht leben, aber er verletzt er mich immer wieder. Ich weiß nicht, was ich tun soll."

Es ist wichtig, die Auswirkungen von toxischen Beziehungen auf die Psyche zu erkennen und sich bewusst zu machen, dass man nicht alleine ist.

Es gibt Unterstützung und Hilfe, um sich aus einer solchen Beziehung zu befreien und ein gesundes, erfülltes Leben zu führen.

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Warum bleiben Menschen in toxischen Beziehungen?

Die Frage, warum Menschen in toxischen Beziehungen bleiben, hat kein einfaches Antwort. Es gibt viele Gründe, warum Menschen in einer schädlichen Beziehung feststecken und Schwierigkeiten haben, sich davon zu lösen.

Hier sind einige mögliche Gründe:

  1. Angst vor Einsamkeit: Eine häufige Angst bei Menschen in toxischen Beziehungen ist die Angst vor Einsamkeit. Selbst wenn die Beziehung schädlich ist, kann die Vorstellung, allein zu sein, beängstigend sein. Dies kann dazu führen, dass man in der Beziehung bleibt, auch wenn man sich bewusst ist, dass sie ungesund ist.
  2. Niedriges Selbstwertgefühl: Menschen mit einem niedrigen Selbstwertgefühl neigen dazu, in toxischen Beziehungen zu bleiben. Sie glauben möglicherweise nicht, dass sie etwas Besseres verdienen und fühlen sich unwürdig einer gesunden Beziehung.
  3. Hoffnung auf Veränderung: Ein weiterer Grund, warum Menschen in toxischen Beziehungen bleiben, ist die Hoffnung, dass sich der toxische Partner ändern wird. Sie glauben möglicherweise, dass sie den Partner dazu bringen können, sich zu bessern, und halten an dieser Hoffnung fest.
  4. Abhängigkeit: Manchmal bleiben Menschen in toxischen Beziehungen, weil sie finanziell oder emotional von ihrem Partner abhängig sind. Sie fühlen sich möglicherweise nicht in der Lage, die Beziehung zu verlassen und ein eigenständiges Leben aufzubauen.
  5. Angst vor Vergeltung: Eine weitere Angst, die Menschen in toxischen Beziehungen haben, ist die Angst vor Vergeltung. Sie fürchten möglicherweise die Konsequenzen, wenn sie die Beziehung beenden, und die Reaktion des toxischen Partners.

Es ist wichtig zu verstehen, dass es normal ist, gemischte Gefühle zu haben und dass es schwierig sein kann, sich aus einer toxischen Beziehung zu befreien. Es erfordert Mut und Unterstützung, um den Schritt zu gehen und sich selbst aus dieser schädlichen Situation zu befreien.

Wie kann man sich aus einer toxischen Beziehung befreien?

Das Verlassen einer toxischen Beziehung kann eine Herausforderung sein, aber es ist möglich und notwendig, um das eigene Wohlbefinden wiederherzustellen.

Hier sind einige Schritte, die Ihnen helfen können, sich aus einer toxischen Beziehung zu befreien:

  1. Erkennen Sie das Problem: Der erste Schritt ist, das Problem zu erkennen und zu akzeptieren, dass Sie sich in einer toxischen Beziehung befinden. Nehmen Sie sich Zeit, um über Ihre Gefühle und die negativen Auswirkungen der Beziehung nachzudenken.
  2. Stärken Sie Ihr Selbstwertgefühl: Arbeiten Sie an Ihrem Selbstwertgefühl und Ihrer Selbstliebe. Erinnern Sie sich daran, dass Sie wertvoll sind und eine gesunde Beziehung verdienen. Umgeben Sie sich mit positiven Menschen und Aktivitäten, die Ihnen Freude bereiten.
  3. Erstellen Sie einen Plan: Entwickeln Sie einen Plan, um sich aus der Beziehung zu lösen. Dies kann den Kontakt mit dem toxischen Partner reduzieren, eine Liste von Unterstützungspersonen erstellen und möglicherweise rechtliche Schritte in Betracht ziehen.
  4. Suchen Sie Unterstützung: Holen Sie sich Unterstützung von Freunden, Familie oder professionellen Helfern. Es ist wichtig, dass Sie nicht alleine durch diesen Prozess gehen und sich mit Menschen umgeben, die Ihnen helfen und Sie unterstützen.
  5. Setzen Sie Grenzen: Setzen Sie klare Grenzen für sich selbst und den toxischen Partner. Kommunizieren Sie Ihre Bedürfnisse und Erwartungen klar und lassen Sie sich nicht von Manipulationen oder Drohungen einschüchtern.
  6. Pflegen Sie Selbstfürsorge: Nehmen Sie sich Zeit für sich selbst und pflegen Sie Ihre körperliche und emotionale Gesundheit. Tun Sie Dinge, die Ihnen Freude bereiten und Ihnen helfen, sich zu erholen.

Es ist wichtig zu verstehen, dass das Verlassen einer toxischen Beziehung Zeit und Geduld erfordert.

Seien Sie geduldig mit sich selbst und geben Sie sich die Zeit, die Sie brauchen, um sich zu erholen und ein gesundes Leben aufzubauen.

Professionelle Hilfe bei toxischen Beziehungen

In einigen Fällen kann professionelle Hilfe von einem Therapeuten, Psychologen oder Anwalt erforderlich sein, um sich aus einer toxischen Beziehung zu befreien.

Professionelle Hilfe kann Ihnen helfen, die Situation besser zu verstehen, praktische Ratschläge zu erhalten und rechtliche Schritte zu unternehmen.

Ein Therapeut oder Psychologe kann Ihnen helfen, Ihre Gefühle zu verarbeiten, Ihr Selbstwertgefühl wiederherzustellen und Strategien zu entwickeln, um aus der toxischen Beziehung auszusteigen.

Sie können Ihnen auch dabei helfen, gesunde Beziehungsmuster zu erlernen und zukünftige toxische Beziehungen zu vermeiden.

Ein Anwalt kann Ihnen helfen, Ihre Rechte zu verstehen und rechtliche Schritte einzuleiten, um sich aus der toxischen Beziehung zu befreien.

Dies kann den Schutz vor häuslicher Gewalt, das Einreichen einer Scheidung oder das Erlangen von rechtlichen Schutzmaßnahmen umfassen.

Professionelle Hilfe kann Ihnen den notwendigen Support und die Ressourcen bieten, um sich aus einer toxischen Beziehung zu befreien und ein neues Kapitel in Ihrem Leben zu beginnen.

Zögern Sie nicht, Hilfe zu suchen, wenn Sie sich in einer toxischen Beziehung befinden. Auch ich bin gerne für Sie da. Vereinbaren Sie noch heute ein kostenfreies Erstgespräch.

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Ich freue mich und verbleibe mit

Vorfreude,

Ihr Patric Pförtner



Aktualisiert am: 12. August 2024


Magazin Beziehung


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