Psychologe Patric Pförtner

Patric Pförtner

M.Sc. Psychologe, Doktorand

Als Psychologe und Paartherapeut begegne ich in meiner Praxis manchmal Männern, die sich in einer Beziehung mit einer narzisstischen Partnerin gefangen fühlen.

Vielleicht kennen Sie das Gefühl: Sie sind unsicher, ob Ihre Gefühle und Wahrnehmungen gerechtfertigt sind.

Fragen wie diese gehen Ihnen möglicherweise durch den Kopf:

  • "Bin ich zu empfindlich, oder ist das Verhalten meiner Freundin wirklich nicht in Ordnung?"
  • "Warum fühle ich mich in dieser Beziehung so oft wertlos und ausgelaugt?"
  • "Ist es normal, dass ich ständig an mir selbst zweifle?"
  • "Kann sich meine Freundin ändern, oder sollte ich die Beziehung beenden?"
  • "Wie kann ich mich schützen, ohne die Beziehung aufzugeben?"

Diese Fragen sind völlig normal und ein wichtiger erster Schritt zur Klärung Ihrer Situation.

In diesem Artikel werden wir gemeinsam die 8 Anzeichen einer narzisstischen Freundin beleuchten und Wege aufzeigen, wie Sie sich in einer solchen Beziehung schützen können.

Doch zuvor lassen Sie uns noch folgende Frage beantworten:

Wie kann ich mich vor einer narzisstischen Partnerin schützen?

Um sich vor einer narzisstischen Partnerin zu schützen, ist es essentiell, klare persönliche Grenzen zu setzen und aufrechtzuerhalten. Dies beinhaltet das Erlernen von Techniken zur emotionalen Distanzierung und gegebenenfalls die Inanspruchnahme professioneller Unterstützung. Wichtig sind auch der Aufbau eines unterstützenden sozialen Netzwerks außerhalb der Beziehung und die Priorisierung der eigenen emotionalen Gesundheit.

In extremen Fällen kann der Schutz vor narzisstischem Missbrauch die Beendigung der Beziehung erfordern.

8 Anzeichen einer narzisstischen Freundin

Als Psychologe habe ich oft erlebt, dass die Anzeichen einer narzisstischen Persönlichkeit anfangs subtil sein können. Stellen Sie sich eine Beziehung wie einen Tandem-Fallschirmsprung vor:

In einer gesunden Beziehung gleiten beide Partner harmonisch durch die Lüfte, sich gegenseitig unterstützend.

In einer narzisstischen Beziehung hingegen reißt ein Partner ständig an den Leinen, kontrolliert die Richtung und lässt den anderen hilflos baumeln.

Besonders unangenehm: Wenn die Partnerin Ihren Mann bloß stellt in aller Öffentlichkeit.

Besonders unangenehm: Wenn die Partnerin Ihren Mann bloß stellt in aller Öffentlichkeit.

Hier sind die 8 Hauptanzeichen, auf die Sie achten sollten:

1. Übermäßiges Bedürfnis nach Bewunderung

  • Aus psychologischer Sicht: Dieses Verhalten wurzelt oft in tiefen Selbstwertproblemen. Narzisstische Individuen haben typischerweise ein fragiles Selbstbild, das sie durch externe Bestätigung zu stabilisieren versuchen. Die ständige Suche nach Bewunderung dient als Schutzschild gegen tiefsitzende Gefühle der Unzulänglichkeit.
  • Aus paartherapeutischer Sicht: In Beziehungen kann dieses Verhalten zu einer ungesunden Dynamik führen, in der der Partner sich ausgelaugt und unzureichend fühlt. Es entsteht ein Ungleichgewicht, bei dem die Bedürfnisse des narzisstischen Partners stets Vorrang haben. In der Therapie arbeiten wir daran, eine ausgewogenere Interaktion zu entwickeln und dem nicht-narzisstischen Partner zu helfen, eigene Grenzen zu setzen.

2. Mangel an Empathie

  • Aus psychologischer Sicht: Empathiemangel bei Narzissmus ist oft ein Schutzmechanismus. Durch die Vermeidung emotionaler Verbindungen schützen sich narzisstische Personen vor möglichen Verletzungen.
  • Aus paartherapeutischer Sicht: Der Mangel an Empathie kann beim Partner zu Gefühlen der Isolation und des Nicht-Verstanden-Werdens führen. In der Paartherapie fokussieren wir uns darauf, Kommunikationstechniken zu erlernen, die es dem narzisstischen Partner ermöglichen, die Perspektive des anderen besser zu verstehen und zu berücksichtigen.

3. Ausbeuterisches Verhalten

  • Aus psychologischer Sicht: Narzisstische Individuen glauben oft unbewusst, dass ihre Bedürfnisse Vorrang vor denen anderer haben. In der Beratung arbeiten wir daran, diese Glaubenssätze zu hinterfragen und alternative Perspektiven zu entwickeln.
  • Aus paartherapeutischer Sicht: In Beziehungen kann ausbeuterisches Verhalten zu einem Gefühl der Wertlosigkeit beim Partner führen. Wir arbeiten daran, faire Kompromisse zu finden und dem narzisstischen Partner zu helfen, die Bedürfnisse des anderen als gleichwertig anzuerkennen.

4. Großartigkeitsgefühle

  • Aus psychologischer Sicht: Großartigkeitsgefühle dienen oft als Kompensationsmechanismus für tiefsitzende Minderwertigkeitsgefühle. In der Therapie arbeiten wir daran, ein realistischeres und stabileres Selbstbild zu entwickeln, das nicht auf Überlegenheit gegenüber anderen angewiesen ist.
  • Aus paartherapeutischer Sicht: In Beziehungen können Großartigkeitsgefühle zu einem konstanten Wettbewerb führen, in dem der Partner sich stets unterlegen fühlt. Wir arbeiten daran, eine Partnerschaft auf Augenhöhe zu entwickeln, in der beide Partner ihre Stärken und Schwächen anerkennen.

5. Neid auf andere

  • Aus psychologischer Sicht: Neid ist oft ein Ausdruck von Unsicherheit und dem Gefühl, selbst zu kurz zu kommen. In der Beratung arbeiten wir daran, die eigenen Stärken anzuerkennen und ein Gefühl von innerem Wert zu entwickeln, das unabhängig von Vergleichen mit anderen ist.
  • Aus paartherapeutischer Sicht: Neid kann in Beziehungen zu destruktivem Verhalten führen, insbesondere wenn der Partner Erfolge feiert. Wir arbeiten daran, gegenseitige Unterstützung und Freude am Erfolg des anderen zu fördern.

6. Überempfindlichkeit gegenüber Kritik

  • Aus psychologischer Sicht: Diese Überempfindlichkeit ist oft ein Zeichen für ein fragiles Selbstwertgefühl. Kritik wird als existenzielle Bedrohung wahrgenommen. Gemeinsam arbeiten wir daran, Kritik als Chance zur Verbesserung und nicht als Angriff zu sehen.
  • Aus paartherapeutischer Sicht: In Beziehungen kann diese Überempfindlichkeit zu Kommunikationsblockaden führen, da der Partner Angst hat, ehrliches Feedback zu geben. Wir üben konstruktive Kommunikationstechniken und arbeiten daran, einen sicheren Raum für offenen Dialog zu schaffen.

7. Manipulation und Gaslighting

  • Aus psychologischer Sicht: Manipulation und Gaslighting sind oft Kontrollmechanismen, die aus tiefer Unsicherheit und Angst vor dem Verlassen werden entstehen.
  • Aus paartherapeutischer Sicht: Diese Verhaltensweisen können beim Partner zu schweren psychischen Schäden führen. In der Paartherapie ist es wichtig, diese Muster aufzudecken und zu unterbrechen. Wir arbeiten an Transparenz, Ehrlichkeit und gegenseitigem Respekt.

8. Mangelnde Verantwortungsübernahme

  • Aus psychologischer Sicht: Die Unfähigkeit, Verantwortung zu übernehmen, ist oft ein Schutzmechanismus gegen Scham und Schuld. Gemeinsam arbeiten wir daran, diese Gefühle zu tolerieren und zu verstehen, dass Fehler machen menschlich und eine Chance zum Lernen ist.
  • Aus paartherapeutischer Sicht: Mangelnde Verantwortungsübernahme kann in Beziehungen zu Frustration und einem Gefühl der Ungerechtigkeit führen. Wir arbeiten daran, eine Kultur der gegenseitigen Verantwortung und des Lernens aus Fehlern zu etablieren.

In der Paartherapie ist es wichtig zu betonen, dass beide Partner an der Beziehungsdynamik beteiligt sind.

Während wir an den narzisstischen Tendenzen arbeiten, unterstützen wir auch den anderen Partner dabei, gesunde Grenzen zu setzen und seine eigenen Bedürfnisse zu artikulieren.

Das Ziel ist eine ausgewogenere, respektvollere und erfüllendere Beziehung für beide Partner.

Die Auswirkungen einer narzisstischen Beziehung

Die Folgen einer Beziehung mit einer narzisstischen Partnerin können tiefgreifend sein. Viele meiner Klienten berichten von einem Gefühl der Leere, Selbstzweifeln und einem Verlust des Selbstwertgefühls.

Sehen wir uns ein Beispiel aus meiner Praxis an:

Michael: "Ich fühle mich so zerrissen. Manchmal ist meine Freundin die liebevollste Person der Welt, und dann, wie aus heiterem Himmel, behandelt sie mich, als wäre ich nichts wert."

"Meine Freundin behandelt mich, als wäre ich nichts wert! Ich kann nicht mehr so weitermachen."

Ich: "Das klingt nach einer emotional sehr belastenden Situation. Können Sie mir von einem konkreten Vorfall erzählen?"

Michael: "Letzte Woche hatte ich ein wichtiges Vorstellungsgespräch. Als ich ihr davon erzählte, sagte sie nur: 'Na, hoffentlich vermasselt du es nicht wieder.' Als ich ihr sagte, dass mich das verletzt, meinte sie, ich sei zu empfindlich und sie würde mich nur motivieren wollen."

Ich: "Ich kann verstehen, dass Sie sich dadurch verletzt fühlen. Wie haben Sie auf diese Aussage reagiert?"

Michael: "Ich habe mich entschuldigt und ihr versprochen, dass ich mein Bestes geben werde. Aber irgendwie fühlte ich mich danach noch schlechter."

Ich: "Es ist wichtig zu erkennen, dass Ihre Gefühle berechtigt sind. Eine unterstützende Partnerin würde Ihre Gefühle ernst nehmen und nicht als 'Überempfindlichkeit' abtun."

Geht es Ihnen wie Michael? In meiner psychologischen Online-Beratung können Sie offen über Ihre Ängste, Sorgen und Wünsche sprechen.

Gemeinsam finden wir Wege, Ihre Herausforderungen zu meistern. 

Zögern Sie nicht, mich kennenzulernen – ich freue mich auf Sie:

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Schutzmechanismen entwickeln

Um sich vor narzisstischem Verhalten zu schützen, ist es wichtig, starke persönliche Grenzen zu entwickeln und aufrechtzuerhalten. Hier eine Übung, die ich meinen Klienten oft empfehle:

Übung: Der innere Schutzschild

  1. Schließen Sie die Augen und atmen Sie tief durch.
  2. Stellen Sie sich vor, wie Sie von einem warmen, goldenen Licht umhüllt werden.
  3. Dieses Licht ist Ihr persönlicher Schutzschild. Es lässt positive Energie durch, blockt aber negative Einflüsse ab.
  4. Visualisieren Sie, wie kritische oder verletzende Worte auf diesen Schild treffen und abprallen.
  5. Bekräftigen Sie innerlich: "Ich bin geschützt. Ich bestimme, was ich an mich heranlasse."
  6. Praktizieren Sie diese Visualisierung regelmäßig, besonders vor herausfordernden Situationen.

Wege zur Heilung und Selbstfindung

Der Weg aus einer narzisstischen Beziehung kann lang und herausfordernd sein, aber er ist möglich. Als Psychologe ermutige ich meine Klienten, sich auf ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche zu besinnen.

Paul: "Ich habe Angst, allein zu sein, wenn ich die Beziehung beende."

Ich: "Diese Angst ist normal. Aber lassen Sie uns darüber nachdenken: Fühlen Sie sich in Ihrer jetzigen Beziehung wirklich weniger einsam?"

Paul: (zögert) "Wenn ich ehrlich bin... nein. Oft fühle ich mich sogar einsamer, wenn ich mit ihr zusammen bin."

"Oft fühle ich mich sogar einsamer, wenn ich mit ihr zusammen bin."

Ich: "Das ist eine wichtige Erkenntnis, Paul. Können Sie mir mehr darüber erzählen, wann Sie sich in der Beziehung einsam fühlen?"

Paul: "Na ja, zum Beispiel wenn ich von meinem Tag erzählen möchte und sie nur mit den Augen rollt oder das Thema auf sich lenkt. Oder wenn ich Unterstützung brauche und sie mir sagt, ich solle nicht so sensibel sein, oder ich sei doch ein erwachsener Mann und kein Baby mehr..."

Ich: "Das klingt, als ob Ihre emotionalen Bedürfnisse in dieser Beziehung oft nicht erfüllt werden. Wie fühlen Sie sich in solchen Momenten?"

Paul: (seufzt) "Leer. Unsichtbar. Als ob meine Gefühle nicht wichtig wären."

Ich: "Ich verstehe. Und jetzt stellen Sie sich vor, Sie wären single. Wie würden Sie mit diesen Gefühlen umgehen?"

Paul: (denkt nach) "Ich... ich würde vermutlich meine Freunde anrufen. Oder meine Schwester. Sie hören mir immer zu."

Ich: "Das klingt, als hätten Sie bereits ein Unterstützungsnetzwerk außerhalb Ihrer Beziehung. Wie fühlt es sich an, wenn Sie mit ihnen sprechen?"

Paul: (lächelt leicht) "Gut. Verstanden. Als ob ich wichtig wäre."

Ich: "Das ist wunderbar, Paul. Die Angst vor dem Alleinsein ist verständlich, aber vielleicht geht es weniger um das physische Alleinsein als um das Gefühl, emotional unterstützt und wertgeschätzt zu werden?"

Paul: (nickt langsam) "Ja, das... das macht Sinn. Ich hatte gar nicht realisiert, wie sehr ich mich in dieser Beziehung von mir selbst entfernt habe."

Ich: "Das ist eine wichtige Erkenntnis. Lassen Sie uns in den nächsten Sitzungen daran arbeiten, wie Sie Ihre Bedürfnisse besser wahrnehmen und kommunizieren können, unabhängig davon, ob Sie in dieser Beziehung bleiben oder nicht. Das Ziel ist, dass Sie sich selbst wieder näherkommen und authentische Verbindungen aufbauen können."

Erinnern Sie sich: Selbstliebe und Selbstfürsorge sind keine Selbstsucht. Sie sind die Grundlage für gesunde Beziehungen.

Abschließend möchte ich betonen, dass der Weg aus einer narzisstischen Beziehung nicht leicht ist, aber er ist es wert.

Mit professioneller Unterstützung, Selbstreflexion und dem Aufbau eines starken Unterstützungsnetzwerks können Sie zu einem glücklicheren, erfüllteren Leben finden.

Geht es Ihnen wie Paul? In meiner psychologischen Online-Beratung können Sie offen über Ihre Ängste, Sorgen und Wünsche sprechen.

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FAQ

Kann sich eine narzisstische Person ändern?

Veränderung bei narzisstischen Persönlichkeiten ist möglich, erfordert jedoch intensive Arbeit und Commitment. Der Prozess beinhaltet tiefgreifende Selbstreflexion, kognitive Umstrukturierung und das Erlernen neuer Verhaltensmuster. Die narzisstische Person muss zunächst ihr problematisches Verhalten erkennen und einen starken Wunsch zur Veränderung entwickeln. Verhaltenstherapeutische Techniken können helfen, empathische Fähigkeiten zu entwickeln und dysfunktionale Denkmuster zu modifizieren. Der Veränderungsprozess ist langwierig und erfordert Geduld, Ausdauer und kontinuierliche Selbstreflexion.

Wie erkenne ich, ob ich in einer narzisstischen Beziehung bin?

Typische Anzeichen sind chronische Gefühle von Wertlosigkeit, emotionale Erschöpfung und das Gefühl, manipuliert zu werden. Betroffene erleben oft eine Destabilisierung ihres Selbstwertgefühls und ihrer Realitätswahrnehmung durch Gaslighting-Techniken. Aus verhaltenstherapeutischer Sicht zeigen sich häufig dysfunktionale Interaktionsmuster wie übermäßiges Lob-Suchendes Verhalten beim narzisstischen Partner und Vermeidungsverhalten beim Betroffenen. Eine professionelle Beurteilung durch einen Psychotherapeuten kann helfen, diese Dynamiken zu identifizieren und zu verstehen. Dabei werden oft Verhaltensanalysen und kognitive Umstrukturierungstechniken eingesetzt, um die Beziehungsmuster zu erkennen und zu verändern.

Ist es möglich, eine gesunde Beziehung mit einer narzisstischen Person zu führen?

Eine gesunde Beziehung mit einer narzisstischen Person ist äußerst herausfordernd und erfordert intensive Arbeit beider Partner. Aus verhaltenstherapeutischer Perspektive ist es notwendig, dysfunktionale Interaktionsmuster zu identifizieren und durch gesündere Verhaltensweisen zu ersetzen. Dies beinhaltet das Setzen und Durchsetzen klarer Grenzen, die Entwicklung von Selbstfürsorgestrategien und oft professionelle Unterstützung für beide Partner. Der narzisstische Partner muss bereit sein, an seinen Verhaltensweisen zu arbeiten und Empathie zu entwickeln, während der andere Partner lernen muss, sich selbst zu schützen und eigene Bedürfnisse zu artikulieren. Regelmäßige Paartherapie kann dabei unterstützen, neue Interaktionsmuster zu etablieren und aufrechtzuerhalten.

Haben Sie ein Problem in Ihrer Partnerschaft, das Sie bisher nicht lösen konnten?

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  • Ihnen Raum gibt
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Ich freue mich und verbleibe mit

Vorfreude,

Ihr Patric Pförtner



Aktualisiert am: 21. August 2024


Magazin Beziehung Narzisst


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